Zum Inhalt springen

Warum braucht es Alternativen zur Schulmedizin?

Warum kehren immer mehr Herzpatienten enttäuscht der Schulmedizin den Rücken und suchen nach anderen, besseren Wegen? Die Antworten sind eindeutig: Weil sie sich mit den Stents, den kleinen Metallröhrchen in ihrem Herzen, nicht anfreunden können. Weil ihr Brustkorb schmerzt, der für die OP am offenen Herzen geöffnet worden war. Und vor allem: Weil sie unter der verordneten Medikamentenlast leiden – sie fühlen sich bedrückt, ihnen ist schwindelig oder übel, sie sind nicht mehr ganz sie selbst. 

Wenn die medizinischen Maßnahmen denn helfen würden! Aber das ist nicht der Fall. Die Kardiologen preisen ihr Tun als den größten Erfolg der deutschen Herz-Medizin. Doch damit liegen sie völlig falsch, das ist pure Propaganda. In Wahrheit ist die Bilanz von Katheter, Stents und Bypass-OP ein einziges Fiasko, und die Patienten tun gut daran, sich nach besseren Wegen umzusehen.

Skandalös ist, dass diese Eingriffe gar nicht richtig helfen können und dass dies der Schulmedizin nicht unbekannt ist. Der grundlegende Fehler beruht darauf, dass gesichertes anatomisches Wissen einfach unterschlagen wird.

Wie konnte es zu der aktuellen Lage kommen? Die Triebkräfte hinter der heutigen Entwicklung der Herzmedizin sind ganz vorrangig ökonomische Interessen. Man hat eigens einen speziellen Herzinfarkt erfunden – Dr. Sroka nennt ihn den „virtuellen Herzinfarkt“ –, der dafür sorgt, dass der Katheter-Betrieb auf Hochtouren läuft.

Als erfahrener, seit Jahrzehnten praktizierender Arzt nimmt Dr. Sroka diejenigen Faktoren in den Blick, die das Herz tatsächlich schützen. Neben ausreichender Bewegung und sauberer Luft sind zum Beispiel ein lebendiges Gefühls- und Beziehungsleben, auch Liebe als wichtige Schutzfaktoren des Herzens erkannt. Eine Schwächung und Blockade dieser Schutzfaktoren bedeuten Gefahr für das Herz und ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt. Eine Stärkung dieser Kräfte verspricht hingegen auch ein starkes und gesundes Herz.

In der Behandlung von Herzkrankheiten spielt Strophanthin für Dr. Sroka eine herausragende Rolle. Strophanthin hilft bei Herzschwäche, bei akuten Herzbeschwerden wie Angina pektoris und vor allem auch zur Vorbeugung eines Herzinfarkts. Darüber hinaus hat es noch weitere unerwartete heilsame Effekte. Strophanthin – Eine Reise in eine unbekannte Welt“ ist der Titel des Abschnitts, der Sie mit diesem wertvollen Medikament bekannt macht.

Außerdem wird ihnen auf diesen Seiten Dr. Srokas Buch „Herzinfarkt – Alternativen zu Bypass, Stent und Herzkatheter“ vorgestellt, das 2019 in 2. Auflage erschienen ist.

Die herzmedizinische Praxis unserer Tage lebt von Illusionen. Man weigert sich, den wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung zu tragen. „Katheter und Stent verhüten keinen Infarkt und verlängern kein Leben“, dieses Fazit ist seit 20 Jahren durch verschiedene Studien wissenschaftlich belegt. Trotzdem steigt die Zahl der Katheter-Eingriffe unaufhaltsam, weil die Patienten mit Illusionen gefüttert und ihnen falsche Informationen vermittelt werden.

Vor diesem Hintergrund hat Dr. Sroka 2020 ein Ärztliches Manifestveröffentlicht: „Abschied von Illusionen“.  Es ist ein Plädoyer für eine wissenschaftlich fundierte Herzmedizin. Dieser spannende Text ist ausgesprochen verständlich geschrieben. Jeder kann die Zusammenhänge begreifen und versteht nicht, wieso alles beim Alten bleibt.

Wer sich zum ersten Mal mit dem von Dr. Sroka vertretenen Konzept befasst, ist nicht selten verwirrt. Alles klingt logisch, doch diese Ausführungen widersprechen allzu sehr dem allgemeinen Wissen und der vorherrschenden herzmedizinischen Praxis. „Das kann doch nicht wahr sein!“, bleibt als Eindruck bei manchem Leser hängen. In diesem Abschnitt beantwortet Dr. Sroka häufig auftauchende Einwände und kritische Fragen.

„Frauen und Herzinfarkt“ heißt ein lesenswerter informativer Artikel, den Dr. Sroka 2019 für das Netzwerk Frauengesundheit geschrieben hat und den Sie hier aufrufen können.

Unter weiteren Aktivitäten finden Sie verschiedene Artikel und Filme von Dr. Sroka. Etwa folgende Filme und vieles andere mehr:
 – Der NDR Fernseh-Film „Die herzkranke Gesellschaft“ zeigt Dr. Sroka in seiner Praxis bei seiner Arbeit mit Patienten.
 – In dem Film „Strophanthus im Kamerun“ dokumentiert Dr. Sroka die mühevolle Ernte der Strophanthus-Früchte im Urwald von Kamerun.
 – Unter „Herz und Akupunktur“ finden Sie einen Artikel zur Wirkung der Akupunktur im Allgemeinen und zur Stärkung der Herzgesundheit im Besonderen.

Published inAllgemein

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen